… auf der Website der Dreieinigkeitsgemeinde Dresden!
Wir sind eine kleine lutherische Bekenntnisgemeinde der Evang.-Luth. Freikirche und versammeln uns regelmäßig in unserem Gemeindehaus in der Radeberger Straße 27. Hier wohnt unsere Pfarrfamilie und hier finden auch unsere Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen statt.
Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die frohe Botschaft der Bibel, dass wir durch Jesus Christus Vergebung der Sünden haben und aus seiner Gnade ewig bei Gott leben dürfen. Diese Botschaft teilen wir gern mit Ihnen!
Schaffe mir Recht, Gott, und führe meine Sache wider das unheilige Volk und errette mich von den falschen und bösen Leuten! Ps 43, 1 Mit diesem Eingangspsalm bitten wir den Hohepriester Jesus darum, uns vor Gott gerecht zu machen. Nicht etwa, dass wir besser wären als das „unheilige Volk“, sodass wir von Gott ein gutes Urteil erwartet könnten. Jesus selbst muss uns Recht schaffen und er hat das getan durch sein unschuldiges Leiden und Sterben.
Unser Predigttext gibt jedoch schon einen Ausblick darauf, was am Ostermorgen geschehen wird. Denn Jesus ist nicht nur ein Herr, der Recht schaffen kann, er ist auch stärker als der Tod.
Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jes 66,13) – Der Introitus des Sonntags Lätare ruft uns mitten in der Passionszeit zur Freude auf. Warum? Weil Gott uns trösten will, in einer Weise, wie wir es nur von Müttern kennen, die ihre Kinder trösten.
Im Evangelium hören wir von Jesus, dem Brot des Lebens, der seine Zuhörer in ganz leiblichen Nöten tröstet, indem er ihnen zu essen gibt. Der Predigttext berichtet uns dann von der Heilung eines Blindgeborenen. Und die Jünger fragen sich: Wessen Sünde hat zu seiner Blindheit geführt? Es ist richtig, dass Sünde immer Folgen mit sich bringt, allen Menschen in diesem Leben, und denen, die nicht an Gott glauben sogar in Ewigkeit.
Doch Jesus will unseren Blick hier weiten, weg von der Sünde und der verdienten Strafe, hin zu Gott und seinem herrlichen Heilsplan: Dem Blinden soll geholfen werden, so wie Jesus in seiner Liebe auch unsere geistliche Blindheit von uns nehmen will.
„Meine Augen sehen stets auf den Herrn“ beten wir im Eingangspsalm, der dem Sonntag Okuli wieder seinen Namen verleiht. Der Herr ist Jesus Christus, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt auf sich nimmt.
Nach dem Gespräch Jesu mit Nikodemus hören wir heute von der Frau am Jakobsbrunnen. Obwohl sie als Samariterin nicht zum Volk Israel gehört und offenkundig in Sünden lebt, die Jesus ihr alle aufzählen kann, hört sie doch die frohe Botschaft: Gott kommt zu uns verlorenen Menschen. Er selbst ist es, der uns findet, erlöst und selig macht.
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