Baubeginn

Gott sei Dank! Endlich wird offiziell gebaut. Seit Ende August ist die Tiefbaufirma mit schwerem Gerät im Einsatz, um Platz für den Kirchsaal im Garten zu schaffen. Die Treppe zum Wohnhaus wurde abgerissen und durch ein Provisorium ersetzt. So gelangt man jetzt direkt von der Straße in unseren alten Gottesdienstraum.

Im Garten werden zwischenzeitlich historische Funde gemacht, die die Kinder sonntags in ihrem Museum präsentieren. Der Eintritt von 1,50€ kommt dem Kirchbau zugute.

Großeinsatz

Als „letzte Aktion“ vorm offiziellen Baubeginn kamen letzte Woche eine Vielzahl von Helfern zusammen, um den Graben auf der Südseite des Wohnhauses zu verfüllen und Baufreiheit für die Rohbaufirma zu schaffen.

Wir danken unserem Herrn für seine Leitung und den Schutz auf der Baustelle! Wir danken aber auch allen, die uns tatkräftig unterstützt haben. Der erste große Teil unserer Eigenleistung ist geschafft!

Ein bewegter Sommer

In der Urlaubszeit gibt es keinesfalls Stillstand bei unseren Baueinsätzen. Über die letzten Wochen wurden Teile der Grundmauern des alten Gemeindehauses neu abgedichtet und mit Perimeterdämmung versehen.

Das Vordach über der Eingangstreppe im Garten wurde mit fachmännischer Unterstützung an einem Tag zurückgebaut. Im nächsten Schritt soll die Treppe komplett entfernt und durch eine provisorische Treppe von der Straßenseite ersetzt werden.

Der offizielle Baubeginn ist auf Mitte August gesetzt worden, uns bleiben also derzeit noch zwei Wochen, um alle nötigen Vorarbeiten zu leisten. Das umfasst weitere Grabarbeiten, Leitungsverlegungen, Rückbau der Gehwegplatten und vieles mehr. Wir bitten daher dringend um jede Mithilfe am Wochenende vom 16.08.2025.

Vor allem sind wir auf Ihre Fürbitte angewiesen. „Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen.“ Ps 127,1

Garagenabriss

Um für Baufahrzeuge die Zufahrt in den Garten zu ermöglichen, mussten unsere beiden Garagen abgerissen werden. Dafür haben sich am vergangenen Wochenende Helfer aus Dresden und den umliegenden Gemeinden getroffen und mit vereinten Kräften einige Kubikmeter Beton zerkleinert.

Jetzt haben wir nicht nur mehr freien Platz, sondern auch einen schönen Blick auf den Garten und die alte Blutbuche.