Letzter Sonntag nach Epiphanias

6. Februar 2022

Heute hören wir von der Verklärung Jesu. Der Apostel Petrus berichtet uns in der Epistel davon, wie Jesus auf einem hohen Berg von Gott dem Vater als sein lieber Sohn bezeugt wird, auf den die Jünger hören sollen. Von diesem Ereignis berichtet auch das Evangelium.

In der Predigt folgen wir weiter dem 1. Korintherbrief. Paulus erinnert uns im 14. Kapitel, dass die Gaben des Geistes, so faszinieren sie an sich auch sind, nicht dem Selbstzweck dienen, sondern dem Bau der Gemeinde:

Ich will in der Gemeinde lieber fünf Worte reden mit meinem Verstand, damit ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in Zungen.

1. Korinther 14,19

Mitwirkende:

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Pfarrer Andreas Drechsler
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